Häufige Fragen zu NAD+ Infusionen
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Wir haben Antworten!
Was ist NAD+ und wie wirkt es im Körper?
Was sind die Vorteile einer NAD+ Infusion?
NAD+ Infusionen führen zu einer Vielzahl von Vorteilen, darunter:
- Mehr Energie und weniger Müdigkeit
- Verbesserte kognitive Funktionen wie Konzentration und Gedächtnis
- Erhöhte körperliche Leistungsfähigkeit und schnellere Regeneration
- Gestärktes Immunsystem und verbesserte Krankheitsabwehr
- Verlangsamter Alterungsprozess und Schutz der Zellen
- Linderung chronischer Entzündungen
- Verbesserte Stimmung und Stressbewältigung
Für wen ist die NAD+ Therapie geeignet?
Die NAD+ Therapie ist für Menschen mit verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden und Zielen von Vorteil, zum Beispiel:
- Personen, die unter chronischer Müdigkeit und Erschöpfung leiden
- Personen mit kognitiven Beeinträchtigungen wie Gedächtnisverlust oder Konzentrationsschwierigkeiten
- Personen, die den Alterungsprozess verlangsamen und ihre Gesundheit und Vitalität erhalten möchten
- Personen mit einem geschwächten Immunsystem und häufigen Krankheiten
- Personen, die unter Stress, Angstzuständen oder Burnout leiden
- Sportler, die ihre Leistung verbessern und ihre Regenerationszeiten verkürzen möchten
Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen bei der NAD+ Infusion?
Die NAD+ Infusion ist ein sicheres Verfahren mit minimalen Risiken. In seltenen Fällen treten leichte Nebenwirkungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen oder Flush (Hautrötung) auf. Diese klingen in der Regel schnell wieder ab.
Wie läuft eine NAD+ Infusion ab?
Wie oft sollte ich eine NAD+ Infusion durchführen lassen?
Die optimale Frequenz der NAD+ Infusionen hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Gesundheitszielen ab. Unsere Ärztin empfiehlt Ihnen einen personalisierten Behandlungsplan. In der Regel werden zu Beginn mehrere Infusionen in kürzeren Abständen durchgeführt, gefolgt von Erhaltungsinfusionen in größeren Intervallen.
Wird die NAD+ Infusion von der Krankenkasse übernommen?
Die NAD+ Infusion wird derzeit in der Regel nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Einige private Krankenversicherungen bieten jedoch eine Kostenübernahme an. Sprechen Sie uns gerne darauf an.
Was muss ich vor und nach einer NAD+ Infusion beachten?
Vor der Infusion sollten Sie gut hydriert sein. Trinken Sie ausreichend Wasser. Nach der Infusion können Sie Ihren normalen Aktivitäten nachgehen. Es ist empfehlenswert, auf Alkohol und Koffein zu verzichten und sich ausreichend auszuruhen.
Wie viele NAD+-Infusionen werden benötigt?
Die Anzahl der benötigten intravenösen Behandlungen hängt vom aktuellen Zustand und dem Energiedefizit der Zellen ab: Je geringer das Energiedefizit, desto weniger Behandlungen sind erforderlich; je größer das Defizit, desto mehr.
Therapie Ablauf
Anamnese und Erstgespräch
- Ausfüllen eines detaillierten Anamnesebogens, der Ihre Gesundheitsgeschichte, aktuellen Beschwerden, Medikamente, Allergien etc. abfragt.
- Konsultation mit unserer Ärztin oder Therapeutin.
- Gründliche Besprechung Ihrer Angaben im Anamnesebogen.
- Aufklärung über die NAD+ Therapie, ihre Wirkungsweise, mögliche Risiken und den Behandlungsablauf.
Individuelle Behandlungsplanung
- Basierend auf der Anamnese und dem Erstgespräch erstellt unsere Ärztin einen personalisierten Behandlungsplan.
- Festlegung der Dosierung und Frequenz der NAD+ Infusionen.
- Berücksichtigung Ihrer individuellen Bedürfnisse und Gesundheitsziele.
Vorbereitung der Infusion
- Terminvereinbarung für die NAD+ Infusion.
- Hinweise zur Vorbereitung, z.B. ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
- Aufklärung über mögliche, aber seltene, Nebenwirkungen.
Durchführung der NAD+ Infusion
- Die Infusion findet in der Praxis statt.
- Anlegen eines intravenösen Zugangs.
- Langsame Verabreichung der NAD+-Lösung über einen Zeitraum von 1-2 Stunden.
- Entspannung und Ruhe während der Infusion (Lesen, Musik hören etc.).
Nachsorge und Verlaufskontrolle
- Besprechung des Befindens nach der Infusion.
- Hinweise zur Nachsorge, z.B. Ruhe, Verzicht auf Alkohol und Koffein.
- Regelmäßige Verlaufskontrollen zur Überprüfung der Wirksamkeit und Anpassung des Behandlungsplans.